Dieter Wuttke: „Wissenschaft und Leben. Band 1. Arbeitsbericht eines transdisziplinär orientierten Philologen 1951-2024“, herausgegeben von Petra Schöner
Im Rückblick fragt sich ein Hochschullehrer: Wie gelangte ich zur Wissenschaft, wie sind in meinem Wirken Wissenschaft und Leben zusammengekommen? Dieter Wuttke gibt die Antwort auf diese Frage in drei Schritten.
Im „Arbeitsbericht“, dem ersten Band seiner dreiteiligen Autobiographie, blickt er auf sein Lebenswerk, nicht erzählend, sondern schlaglichtartig nach Tätigkeitsfeldern gegliedert.
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Die erste Abteilung beleuchtet sein Schaffen als Lehrer und Förderer, von seinen Anfängen als Gymnasiallehrer bis zu seinem Wirken als Hochschullehrer und als Unterstützer von Schülern, Kollegen und Künstlern. Die zweite Abteilung rückt den Forscher und Publizisten in den Fokus, umfasst ein vollständiges Verzeichnis seiner Veröffentlichungen, seine Arbeit als Herausgeber der kulturwissenschaftlich und transdisziplinär ausgerichteten Reihen „Gratia“ und „Saecvla Spiritalia“ sowie sein Engagement im wissenschaftlichen Umfeld. Eine dritte Abteilung verklammert die beiden ersten mit Texten zu Dieter Wuttkes Arbeitsethos und Berufsauffassung sowie einem biographischen Überblick.
Im Gegensatz zu dieser Form der Berichterstattung in Übersichten werden die zwei weiteren Bände von Dieter Wuttkes Autobiographie unter dem Titel „Erinnerungsspur“ erzählend seinem Lebensweg folgen, in Band 2 „Von Ort zu Ort“ seinen Stationen von Fürstenwalde bis Göttingen, während Band 3 die „Bamberger Annalen“ enthalten wird.
Dieter Wuttke: „Wissenschaft und Leben. Band 1. Arbeitsbericht eines transdisziplinär orientierten Philologen 1951-2024“, herausgegeben von Petra Schöner, erscheint im Verlag PH. C. W. SCHMIDT in Neustadt an der Aisch unter der ISBN 978-3-87707-349-0, der Ladenpreis beträgt 29,90 €.